nach der arbeit

in den räumen noch neonlicht und hier steht noch etwas herum und da und ich und du arbeitest bis tief in die nacht damit für morgen alles steht wenn die menschen kommen in die ausstellung es riecht nach holz und farbe und material und werkzeug und die arbeit liegt wie ein tuch über allem und müsste nur noch weggezogen werden um das werk zu zeigen. durch meine augen du in der schwarzen zimmermannshose und dem weißen t-shirt durchgeschwitzt das messer am koppel und durch deine augen du in der dünnen gummizughose blaugeblümt die sich in deine pofalte klemmt und dem weiten shirt darunter dein busen wogt. wir sind unter uns, die anderen längst weg und dein hintern und deine waden und irgendein dreck hat sich in den haaren verfangen die dir an der stirn kleben. komm sagst du, schluss für heute und stehst da mit zwei bier in der hand, erschöpft sind wir und merken es nicht. ich öffne die flaschen glas klackt auf glas und der herbe schluck treibt noch einmal den schweiß in die poren, wischst dir den schaumbart und drehst mir den rücken zu: mach mir mal den bh auf ich brauch luft und du staunst immer wieder wie wir das ding unterm t-shirt hervorziehen. sitzt mir im schneidersitz gegenüber und stößt an und trinkst und zwischen deinen beinen der hügel unter rötlichem haar und blauweißen blumen. steckst deine nase unter die achsel und du? riech mal bei mir. rückst heran, mein und dein begehren wir sind uns sooft so nahe gekommen und du riechst nach arbeit und erde und holz und liebe und du legst deine hand auf meinen bauch und du deine lippen auf meinen mund wir haben den gleichen geschmack und doch anders meine zunge stipst deinen vorstehenden schneidezahn und deine drängt mir muskulös und tief in den mund-mund und deine finger finden den puls und deine das mississipi delta. eine mischung verschiedenster feuchtigkeiten und dein griff nach meinem harten geschlecht sollen wir wirklich? du willst einfach so hineinrauschen in meine in deine gute erziehung und wir liegen auf dem was herumliegt in der hitze der arbeit. sich vor dir ausziehen, dich ausziehen, das hemd über den kopf und deine hand am reissverschluss und der slip etwas ausgeleiert. dich anschmiegen und kneten variation eines themas vom regen am abend angekündigt ich höre es wieder. leckst du mich auch wenn ich ungewaschen bin? und du? mit etwas spucke fängt es an und du steckst deine nase in meinen busch und du schickst deine zungenspitze als vorhut und ein frösteln weht über deine haut und stellt die härchen auf rotblond, mach das nochmal. gefallen dir meine backen? greif fest zu und der mund öffnet die lippen-lippen auf denen dein geschlecht gleitet und dann unversehens in den schlund dringt und du wischst mir sägemehl aus dem nacken und der feine streifen haare unterhalb des bauchnabels der abdruck vom bh auf deinem rücken. und dein geschlecht reibt von innen mein fell groß und rund und glänzend und dein atem an meinem ohr und es riecht nach mund und spucke und ein bisschen nach pisse sei vorsichtig mit meinen nippeln den kleinen rosa knospen. ziehst dein pochendes geschlecht aus meinem geschwollenen mund und du drehst dich um klassische darbietung deiner möse zum zungenkuss und das werk deiner finger, komm bist du fruchtbar heute nacht wir wollen nichts verschenken von unserer geilheit und verschlingen unsere zungen und durch die oberlichter schaut eine schwarzglänzende nacht und atmet den geruch von schwerem regen und wichst sich bei unserem anblick. dein lächeln sagt komm jetzt und du schiebst dein geschlecht dick und rund zwischen die lippen und deine titten greifen den himmel wie lange wollen wir noch? langsam und alles noch einmal auskosten und schmecken und atmen und krallst deine finger in meinen arsch und drückst feste und stöhnst der rauhe boden rötet die haut und draußen knallt etwas der orgasmus der nacht umwerfende lust dich dich vögeln! und du schaust auf unsere geschlechter beim tanz und den takt und wie sie schieben und saugen und dann wird alles ganz fest und eng und wir kommen heftig und eine bierflasche klirrt auf den beton und mischt hopfen unter unsere gerüche von möse und sperma und schweiß.

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