Die Stuttgarter Zeitung über „Ein vernünftiges Gefühl“

Der Philosoph Gronemeyer analysiert, was sich unterhalb der baren Handlung vollzieht. Er geht den quälenden Fragen der Liebenden nach: Was bin ich für sie? Was bin ich für ihn? Der Autor seziert ihre kleinen, unscheinbaren Schritte und Entscheidungen, deren Voraussetzungen und Folgen.

Vielen Dank an Kathrin Wesely für den schönen Bericht, den es hier zum Nachlesen gibt.

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