Der Philosoph Dr. Matthias Gronemeyer zeigt anhand des großen Werkes der deutschen Aufklärung, Immanuel Kants “Kritik der reinen Vernunft”, dass Widerstand gegen die Corona-Verordnungen die Vernunft auf seiner Seite hat.
Wer… Weiterlesen
Ein vernünftiges Gefühl – 5. Kapitel
Der Erzähler lernt die Biologin Hanna Johnson kennen und geht mit ihr aus. Sie erzählt ihm von den Einsamkeiten Montanas.
Die Gegenwart gehört den Mutigen
Wir haben es noch im Ohr, wie es ängstlich aus den Amtsstuben klingt: Mut müsse man sich leisten können.
Dabei ist Mut, so weiß es das Deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm,… Weiterlesen
NRW-Stipendium für Kaspershof
Ich freue mich sehr, für mein neues literarisches Projekt „Kaspershof“ ein Künstlerstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten zu haben!
Jetzt kann ich mich über die Wintermonate wunderbar zum Schreiben auf eben jenen… Weiterlesen
BBLIO.net – die Nachbarschaftsbibliothek: Wie geht es weiter?
Liebe Bücherfreunde und Leseratten!
Eigene Bücher mit der BBLIO-App erfassen – in anderen Privatbibliotheken suchen – Lesestoff gegenseitig ausleihen: Das ist die Idee von BBLIO.net.
BBLIO.net ist eine Ergänzung zu öffentlichen Bibliotheken… Weiterlesen
Mordsache Mensch
Der Mensch wird verschwinden wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand.Michel Foucault, Les mots et les choses.
Mit dieser ein halbes Jahrhundert alten Prognose des französischen Philosophen und Historikers beginnt mein… Weiterlesen
Einkaufszentrenliebeslyrik Teil 2
Neun Gedichte aus deutschen Einkaufszentren.
Einkaufszentrenliebeslyrik Teil 1
Spoken Word: Écriture automatique
Oft steht uns unsere linke Gehirnhälfte, die für Logik, Vernunft, Mathematik zuständig ist, im Weg, wenn wir Kunst machen wollen. Eine Methode, sie zu überwinden und Zugang zur rechten Hemisphäre zu erlangen, wo wir Rhythmus, Melodie, Gesang, Reime finden, ist das automatische Schreiben, oder Écriture automatique, wie es die französischen Dadaisten der 1920er Jahre nannten. Hier ein Beispiel aus eigener Feder.
Ein vernünftiges Gefühl – 4. Kapitel
Der Erzähler trifft eine alte Bekannte und fragt sich, warum er kein Vater ist.