Wie ich Büchermacher wurde

(c) Christoph Frick. Gronemeyer mit der Buchgestalterin Christina Schmid.

Oder: Alles nur, weil mein Vater mit mir nie zum Fußball ging

Der Artikel erschien zuerst in der selfpublisher 2/2018.

Wenn man mich fragt, was ich mache, sage ich: Ich bin Büchermacher. Und weil ich dabei immer befürchte, dass man mich nicht gleich versteht oder falsche Vorstellungen entwickelt oder gar keine, schiebe ich sofort hinterher: so wie Filmemacher oder Theatermacher. Immerhin sind Filmemacher und Theatermacher einigermaßen bekannte Leute. Dann nickt man und sagt: „Ah ja.“ Aber ich merke: Verstanden ist da nichts. Was macht ein Filmemacher? Na, Filme eben. Und Sie sind also Verleger? Das kollektive Bewusstsein ist ein ausgesprochen träges Tier. Alles, was nicht in die gewohnten Schubladen passt, empfindet es als blanke Zumutung, die es mit einem Schnaufer kommentiert: Ach, Selbstverlag? Nicht selten von der mitleidigen Frage begleitet: Und davon können Sie leben? Das, was ich mache, ist sicherlich mit mancherlei Anstrengungen verbunden – es aber immer wieder erklären zu müssen, setzt mir am meisten zu. Dabei ist es doch so einfach: Ich mache Bücher. Ich schreibe sie und produziere sie.

Ein frühes Unzugehörigkeitsgefühl

Wie wird man Büchermacher? Ich muss dazu etwas ausholen. Es hat sicherlich etwas damit zu tun, dass man in der Welt, so wie man sie vorfindet, seine Schwierigkeiten hat. Ich komme aus einem Dorf in der ostwestfälischen Provinz, nicht einmal aus dem Dorf selbst, sondern von einem weit außerhalb gelegenen Bauernhof. Natürlich spielten alle Jungen in meiner Klasse Fußball. Und wenn ich schon nicht einer von denen richtig aus dem Dorf war, aus dem Ober- oder Unterdorf oder aus der Siedlung, sondern der vom Berg, dann wollte ich wenigstens beim Fußballspielen dazugehören. Die Väter der anderen feuerten ihre Söhne vom Spielfeldrand an. Ich war immer alleine da, spielte auf einer Position, wo ich möglichst wenig Schaden anrichten konnte, und versäumte regelmäßig die Spieltage. Mein Vater interessierte sich nicht für Fußball. Er war Individualist. Bis zur E-Jugend hielt ich es aus, dann hatte sich bei mir die Aversion gegen jede Art von Konformität verfestigt. Das Schicksal konnte seinen Lauf nehmen.

Nüchtern betrachtet ist das natürlich alles alberner Quatsch, dieses: Ich bin so anders als die Anderen und niemand versteht mich. Völlig pubertär. Nur, irgendetwas scheint an dem, was ich tue, schon besonders zu sein, sonst hätte Sandra Uschtrin mich nicht gebeten, hier meine Geschichte vom Büchermachen zu erzählen. Und sie sollte sich ja eigentlich auskennen mit Leuten wie mir.

Seit dem gescheiterten Versuch, mich in eine Fußballmannschaft zu integrieren, habe ich es nicht mehr fertiggebracht, mich irgendwo anzupassen. Es geht einfach nicht. Ich bin, im direkten wie im übertragenen Sinn, von Fußballern umgeben. Man kann sich ein bis zwei Jahre zusammenreißen, um nicht gleich durchs zu fallen, aber dann ist es vorbei. Fußballer sind primitiv. Ich wollte Künstler werden. Wenn man schon nicht dazugehört, dann bitte richtig.

Versuche in Sachen Kunst

Das Problem war, dass ich überhaupt keine Vorstellung davon hatte, was ein Künstler macht. Er malt Bilder? Was ich halt so aus der städtischen Galerie „Das Fachwerk“ kannte, in der mein Kunstlehrer ab und an ausstellte. Das war in etwa so viel, wie die eingangs erwähnten Leute über mein Büchermachen wissen. Mit einer Eins in Kunst von einem Provinzgymnasium hätte ich mich vielleicht hundert Jahre früher auf einer Akademie bewerben können; Anfang der Neunziger hätte man sich in Hamburg, Berlin oder Düsseldorf über mein Kunstverständnis vermutlich totgelacht.

Das Anderssein war eine Herausforderung, der ich mich (noch) nicht gewachsen fühlte. Also begann ich eine Ausbildung zum Grafiker, die ich nach einem Jahr abbrach. Natürlich wollten alle in dem Gewerbe tolle Illustratoren werden, aber außer Janosch ist das bekanntlich niemandem gelungen – der Rest layoutet Möbelkataloge.

Immerhin war ich aus dem Dorf rausgekommen und in Hamburg. Ich fühlte mich bereit, nun wirklich Künstler zu werden. Ich hatte von Konzeptkunst gehört (und vielleicht irgendwo sogar mal welche gesehen), gab auf meine Zeichenkünste einen Scheiß und bewarb mich mit einem zwanzig Kilo schweren Wahnsinn an der Hamburger Hochschule für bildende Kunst. Natürlich nahmen sie mich nicht. Ich erklärte meine Künstlerkarriere für beendet, fasste nie wieder einen Pinsel an und studierte Philosophie. So kam ich ans Schreiben.

Wir hielten Wohnzimmerlesungen bei Poschi ab; der Literat musste auf einem alten Zahnarztstuhl sitzen, Hartmut Pospiech war dabei, Gründervater der Hamburger Poetry-Slam-Szene, und Boris Preckwitz, von dem ich hörte, er sei inzwischen zur AfD gegangen. Die Zwillingsbrüder Finkeldey brachten sogar eine eigene Literaturzeitschrift heraus, den Sog. Tellheimer Apfelabschuss. Darin meine ersten Veröffentlichungen. Wir waren blasiert bis zum Gehtnichtmehr, hassten Mirko Bonné, und wenn wir uns nicht unsere eigenen Texte vorlasen, dann die Gedichte von Fernando Pessoa. Natürlich konnte es nach dem Studium so nicht weitergehen (obwohl es einige aus dem Kreis fertigbrachten, genau diesen Lebensstil noch weitere zwanzig Jahre beizubehalten). Ich suchte mir einen Job in der aufstrebenden Internetbranche und vor allem – die falsche Freundin.

Stattdessen schnöder Mammon

Ich bin überhaupt kein Freund von Ratgeberliteratur à la „10 Fallen auf dem Weg zum Erfolg“ oder ähnlichem Blödsinn. Diese Sachen sind wirklich bösartig, und entlang des Weges zum Autor und Büchermacher wachsen die Ratgeber ja auch wie Unkraut. Aber eines ist schon richtig: Künstler wird man nur unter Künstlern. Mit der falschen Freundin wurde ich also nicht Schriftsteller, sondern erst einmal Unternehmensberater, und es hat einige Jahre gedauert, bis mir klar wurde, dass ihre Karriere in der Pharmaindustrie besser ohne mich stattfindet. Ich habe ordentlich Geld verdient, aber zwischen Mercedes-SLK- und Porschefahrern lag meine Schreiberei erst einmal brach. Die Machonomics bestrafen Nonkonformismus mit beinharter Ausgrenzung – und nach dem, was mir dort an heißer Luft begegnet ist, weiß ich warum.

Der Niedergang der New Economy fegte mich dann von der Gehaltsliste der großen Consulting Firma, für die ich international tätig war, und ich begann meinen ersten Roman. Über eben jenen Niedergang. Das ging relativ flott, ich kannte genug gescheiterte Existenzen, die eine gute Vorlage lieferten, knapp 200 Manuskriptseiten in einem dreiviertel Jahr heruntergetippt, nebenbei, denn ich hatte nach dem Rauswurf bei einer anderen Agentur angeheuert, etwas kleiner, etwas provinzieller, dafür mit noch mehr Gehalt.

Als ich mit dem Manuskript fertig war, lieh ich mir in der Bücherei Sandra Uschtrins Handbuch für Autoren aus (wirklich!) und schickte mein Manuskript zu einigen der dort verzeichneten Literaturagenturen. Es kamen Absagen. Das Thema New Economy sei durch am Markt, hieß es. Immerhin gefiel einer mein Stil: Ich solle mich wieder melden, wenn ich etwas Neues (also Marktgängigeres) hätte.

Die Buchbranche besteht zu einem sehr geringen Teil aus echten Literaten und zum weitaus größeren aus allerlei Wegelagerern. Literaturagenten gehören zweifelsfrei zu den Letzteren. Sie nehmen dich nur, wenn du vermarktbar bist. Wenn du aber einen Text hast, bei dem sich ein Verlag eine 4.000er Startauflage zutraut, dann brauchst du keinen Agenten.

Wahrscheinlich hatte ich das Manuskript auch noch direkt zu ein paar Verlagen geschickt. Natürlich ohne Erfolg. Die Sache blieb dann erst einmal liegen, und ich schrieb ein anderes Buch, das den Titel Profitstreben als Tugend? trägt, von Aristoteles und der antiken Wirtschaft handelt und mir wenigstens einen Doktortitel der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen einbrachte. Meine Tätigkeit als Unternehmensberater war schon davor gegen eine angemessene Abfindung beendet worden.

Verlage bringen’s nicht

Der zweite Roman erschien dann, vermittelt vom alten Hamburger Zahnarztstuhl, bei einem winzigen Verlag in einer Auflage von 200 Stück. In fünf Jahren wurden 120 verkauft, 80 davon durch mich selbst. Einen Verlag zu haben, heißt gar nichts. Ich hatte unter Pseudonym publiziert, weil ich mit meinem Dr. phil. allen Ernstes nun noch an eine akademische Karriere glaubte. Fast wäre ich auch Professor in Coburg geworden. Als daraus nichts wurde, gab ich es endgültig auf. Über das Bemühen, doch noch eine bürgerliche Karriere zu machen, hatte ich es allerdings versäumt, die nicht-bürgerliche einzuleiten. Ich saß hier wie dort zwischen den Stühlen.

Ich schlug mich als Honorarlehrer durch, hatte einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg angenommen, mein zweites philosophisches Buch, Trampelpfade des Denkens, im LIT-Verlag veröffentlicht, und es war mir gelungen, regelmäßig für das Politische Feuilleton im Deutschlandfunk Kultur zu schreiben. In meinem Freundeskreis befand sich inzwischen niemand mehr, der in einem Angestelltenverhältnis stand. Ich holte zum ersten großen Coup aus.

vögeln – eine Philosophie vom Sex entstand aus einem Seminar heraus, das ich in Ludwigsburg gab. Mir war klar: Wenn die akademische Philosophie das Thema seit zweieinhalbtausend Jahren ignoriert, musst du da völlig anders herangehen. Nicht akademisch, sondern poetisch. Keine Fußnoten, kein Literaturverzeichnis, dafür großartige Illustrationen meines Freundes Thomas Putze.

Ich hatte ein Werk geschaffen, das definitiv in kein Verlagsprogramm passte. Dann lernte ich Christina Schmid kennen. Christina ist Büchermacherin der ersten Stunde. Im Gegensatz zu mir hatte sie gleich nach ihrem Studium begriffen, dass sie nie unter einem Chef würde arbeiten können, und sich selbständig gemacht. Gerade hatte sie Oma Heidi – eine Kochbiografie in Gesprächen herausgebracht, ein wahnsinnig aufwendig gemachtes Werk, das sie über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert hatte – und das es auf die Shortlist der schönsten deutschen Bücher der Stiftung Buchkunst schaffte. Mir war klar: Das ist es. Das ist ein Weg, und zwar einer ohne Wegelagerer.

Kampfplatz Büchermarkt

Ich muss an dieser Stelle sachlich werden und einiges zur Buchbranche sagen. Der Buchmarkt ist vom Umsatz her ein stagnierender Markt. Große Zuwächse gibt es nicht, die Leute geben seit Jahren einen relativ festen Betrag für Bücher aus. Gleichzeitig ist die Zahl der jährlich neu erscheinenden Titel in den letzten Jahrzehnten immens gestiegen. Das heißt, dass die Margen pro Titel sinken. Kleine Verlage machen zu, sich bei einer Neuerscheinung einmal zu verkalkulieren, kann auch einem mittleren Haus das Genick brechen. Die Branche hat Angst und sucht ihr Heil in leicht verdaulicher Mainstream-Ware, mit der sich zumindest die großen Konzerne einigermaßen über Wasser halten.

Der legendäre Satz von Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld: „Wir machen keine Bücher, wir machen Autoren“ war schon damals Propaganda, heute ist er ein Witz. Verlage kaufen keine Literatur ein, sondern Publizität. Wer mit zehntausend Facebook-Followern anrückt, bekommt einen Vertrag, ein unbekannter Debütant ist ohne Chance, selbst wenn er nobelpreisverdächtig gut schreibt.

Gleichzeitig steigt die Zahl der Autorinnen und Autoren, die sich nichts sehnlicher wünschen, als nun auch endlich ihr Buch zu publizieren. Dieser Autorenüberschuss wurde früher (und wird es heute noch) von den Zuschussverlagen verfrühstückt, die den Ahnungslosen gerne mal 6.000 Euro aus der Tasche ziehen und ihnen dafür 300 am Markt unverkäufliche Bücher in den Keller stellen, die sie dann an Freunde und Verwandte verschenken können.

Im Zuge der Digitalisierung sind nun noch ein paar weitere „Dienstleister“ aufgetaucht, die dir versprechen, dich und dein Buch ganz groß rauszubringen, sei es als E-Book oder Print-on-Demand. Das ist alles dummes Zeug. In meiner Zeit als Unternehmensberater habe ich einiges gelernt. Ich habe Start-ups beraten und Firmenübernahmen in den verschiedensten Branchen begleitet. Ich kann einen Markt beurteilen und die Aussichten eines Produkts. Ich kann Bilanzen lesen und ein ganzes Geschäft kalkulieren. Es gibt in der gesamten Wirtschaft nur ein einziges Gesetz: keine Rendite ohne Risiko. Wenn dir einer erzählt, bei ihm gäbe es etwas umsonst, dann ist er ein Scharlatan. Du zahlst für alles.

Ein erweiterter Buchbegriff

Das also fand ich vor: Einen ängstlichen Markt im Umbruch und einen Trend zur fortschreitenden „Verdünnung“ des Buches bis hin zu einer materielosen Datei auf einem E-Book-Reader. Mir war klar: Wenn du hier eine Chance haben willst, dann nur, indem du den Buchbegriff nicht weiter verengst, sondern ihn im Gegenteil erweiterst. Unter den Lemmingen wollte ich derjenige sein, der in die andere Richtung läuft.

Für schöne Sachen geben die Leute Geld aus, für Design, für Stil. Ich entschied mich, schöne Bücher zu machen. Richtig schöne. So komme ich auch in die Buchhandlungen rein. Für ein billig produziertes Paperback zahlt niemand mehr als zehn Euro, als E-Book würde man meine Texte nicht einmal geschenkt nehmen. vögeln kostet 39 Euro, ich hatte damit Interviews im Deutschlandfunk und WDR, eine halbe Seite in der Stuttgarter Zeitung, war auf die phil.cologne eingeladen, es kam auf die Longlist der schönsten deutschen Bücher, die halbe Auflage ist verkauft. Meine Investitionen habe ich wieder drin. Läuft.

Nichts im Netz

Noch ein Wort zum Crowdfunding: Wer glaubt, das sei ein Selbstläufer, irrt gewaltig. Es ist eine elende digitale Klinkenputzerei. Man sollte es weniger als alternative Finanzierungsquelle betrachten, sondern eher als Trainingscamp in Sachen Marketing.

Überhaupt geht Literatur nur mäßig auf diesen Hipster-Plattformen; ohne eine bereits bestehende breite Unterstützergemeinde kann man sich den Aufwand fast sparen (lernt dann aber nichts über Marketing). Völlig enttäuschend waren für mich die Investitionen in Social Media; die Hunderte Euro, die ich für Facebook-Werbung ausgegeben habe, hätte ich auch gleich ins Klo werfen können. Ich glaube, die einzigen Produkte, die sich digital vermarkten lassen, sind solche, die man gleich auf dem Kanal konsumieren kann. Also Pornos.

Ein bisschen Todesverachtung

An Im leichten Sitz habe ich über sieben Jahre gearbeitet (mit Unterbrechungen). Die sprachlich richtige Form für diese Geschichte einer Landjugend in den 1950er Jahren zu finden (und durchzuhalten), hat mich oft richtig fertiggemacht. Deswegen sollte das Buch auch gestalterisch etwas ganz Besonderes werden. Ich lernte dann glücklicherweise die Künstlerin Isabelle Hannemann kennen, deren Arbeiten mir auf Anhieb gefielen: Mehr, als dass sie etwas zeigen, legen sie etwas frei – und das entsprach auch meinem Text. Die Gestaltung übertrug ich Demian Bern, der schon bei vögeln einige Ideen beigesteuert hatte, den Satz besorgte Christina Schmid, das Lektorat Angelika Brunke, die Frau eines alten Weggefährten aus Poetry-Slam-Zeiten. Man sollte mit Leuten zusammenarbeiten, die man kennt. Sonst ist man nur damit beschäftigt, die Lieferanten zu managen. Wenn man überhaupt welche findet, die etwas taugen.

Auch die Druckerei war wieder dieselbe, wie schon bei vögeln und Ein vernünftiges Gefühl (die machen unter anderen die illustrierten Bücher der Büchergilde – kann ich mir nie leisten, dachte ich anfangs, ging dann aber doch).

Als ich das Buch kalkulierte, war schnell klar, dass ich hier ein höheres unternehmerisches Risiko eingehen musste. Die Philosophie vom Sex geht für 39 Euro weg, bei einem Roman muss aber eine Zwei vorne stehen, Kunst und Gestaltung hin oder her. Das hieß, ich musste mit der Auflage deutlich nach oben, damit der Herstellungspreis fürs einzelne Buch sinkt und ich überhaupt die Aussicht haben konnte, mit dem Projekt jemals in die schwarzen Zahlen zu kommen. Ich habe zwar auch wieder eine kleine Crowdfunding-Kampagne gemacht (Marketing!), im Wesentlichen aber auf Rücklagen aus der seligen Beraterzeit zurückgegriffen, die eigentlich als Altersvorsorge gedacht waren.

Wer nicht über eine gewisse Todesverachtung verfügt, sollte die Finger von der Kunst lassen. Ein guter Freund sagte, ich sei der letzte Rock’n’Roller. Und in einer Branche, die die Hosen voll hat, ist unternehmerischer Mut per se ein Wettbewerbsvorteil. Wir werden sehen. Es dauert fünf Jahre, um ein Geschäft zu etablieren.